Sinti und Roma berichten über Verfolgung, Internierung, Flucht, Deportation und Vernichtung während der Zeit des Nationalsozialismus - in dem Hörbuch Nr. 1 der neuen Reihe ‚hörGESCHICHTE'. Der Titel des Hörbuchs: Wer hat denn 1933 an Auschwitz gedacht? Alltag und Diskriminierung im NS-Staat.
Das ca. 53 Min. lange von uns produzierte und redaktionell betreute Hörbuch ist in fünf Kapitel unterteilt. Kapitel 1: Nationalsozialistische ‚Volksgemeinschaft' und Rassengesetzgebung; Kapitel 2: Alltag im NS-Staat - Diskriminierungen und Benachteiligungen; Kapitel 3: Rassistische Erfassungs-, Vertreibungs- und Vernichtungspolitik; Kapitel 4: ‚Festsetzung' und Internierung in Lagern; Kapitel 5: „So etwas vergisst man aber nie ...!"
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